Umwelt­schutz

Kei­ner­lei Rest­stof­fe und 99,997 Pro­zent Reinigungsgrad

Im Gegen­satz zu ande­ren indus­tri­el­len Her­stel­lungs­ver­fah­ren fal­len bei der Pro­duk­ti­on von Asphalt kei­ner­lei Rest­stof­fe an. Im Gegen­teil, sämt­li­cher falsch oder zuviel pro­du­zier­ter Asphalt wird zu 100% der Wie­der­ver­wen­dung zugeführt.

Neben der Ein­hal­tung aller gesetz­li­chen Vor­schrif­ten ist die Akzep­tanz die­ser Tech­nik bei allen aus­schrei­ben­den Stel­len sehr wich­tig. Die Emis­sio­nen bei der Pro­duk­ti­on von Asphalt wer­den durch den Ein­satz von äußerst wir­kungs­vol­len Fil­ter­an­la­gen deut­lich unter die zuläs­si­gen Grenz­wer­te gedrückt. So erreicht unse­re Ent­stau­bungs­an­la­ge einen Rei­ni­gungs­grad von 99,997 %. Aber auch durch ein­fa­che Maß­nah­men, wie z. B. einer per­ma­nen­ten Bereg­nung der Fahr­we­ge lässt sich wir­kungs­voll die Auf­wir­be­lung von Fahr­staub vermeiden.

Durch Asphalt­re­cy­cling wird wert­vol­ler Depo­nie­raum geschont. Bei geschätz­ten 14 Mil­lio­nen Ton­nen Asphalt­auf­bruch pro Jahr in der Bun­des­re­pu­blik darf die­ses glo­ba­le Pro­blem nicht unter­schätzt werden.

Gleich­zei­tig wird die Aus­beu­tung von vor­han­den Roh­stoff­vor­kom­men (Split­te und Bitu­men) durch die­se sinn­vol­le Tech­nik redu­ziert. Dadurch ver­rin­gert sich auch der Anteil der Neu­ma­te­ri­al­trans­por­te für Split­te und Bitu­men zu den sta­tio­nä­ren Misch­wer­ken. Die posi­ti­ve Gesamt­ener­gie­bi­lanz bei der Wie­der­ver­wen­dung von Asphalt unter­streicht sehr ein­drucks­voll den posi­ti­ven Bei­trag von Asphalt­re­cy­cling zum akti­ven Umweltschutz.